Liebe Gäste,
kürzlich bin ich im Tagesanzeiger über diesen Artikel gestolpert (https://tagesanzeiger.ch/lohnen-sich-335-stunden-zubereitungszeit-488230077982) und musste schmunzeln… beschrieben wird die Zubereitung von Rehpfeffer und die vielen Stunden beziehen sich auf die lange Einbeizzeit des Rehragouts in Rotwein und Essig…
Ich habe gerade wieder Rehpfeffer zubereitet und bei mir kommen nochmals 10 Stunden Kochzeit hinzu, die ich glücklicherweise jedoch im Schlaf erledigen kann dank einem cleveren Küchengerät namens „Holdomat“, in welchem mein Rehpfeffer nach dem Anbraten über Nacht sanft bei 80°C gart und so wunderbar zart und geschmacklich fein wird.
Danach wird die Sauce abgebunden, mit Pfeffer und hausgemachtem Cherry-Tomatenfond abgeschmeckt und mit selber gesammelten Pfifferlingen verfeinert…
Aber überzeugen Sie sich selbst! Momentan haben wir Reh- und Gemspfeffer zur Auswahl, die sich in Geschmack und vor allem Textur doch erheblich unterscheiden…
Es grüsst Sie herzlichst – bleiben Sie gesund!
Christa Rawyler und s’Rössli-Team